Resumeé der „Powerwoche“

– Alle vorhanden Streckenprofile wurden bereits auf das Laufband übertragen

– Die Team-Jacken für das nächste Semester inkl. Aufdrucke wurden ausgesucht, so dass wir die Jacken in den Ferien noch bestellen können.

– Die Bildbearbeitung schreitet mit großen Schritten voran:  Wir haben alle Start- Ziel- und Pausegrafiken für die Videos angefertig und endlich ist der richtige Codec mit der richtigen Bitrate gefunden – vielen Dank nochmals an Prof. Hottong, der uns dabei geholfen hat. Alle schon vorhandenen Videodateien konnten also richtig zusammen schnitten werden, entwackelt und als  „Film“ exportiert werden. Somit kann nun endlich auch die Bearbeitung der Schnittstelle weiter gehen.

– Der Projektplan bzw. Ziele für das nächste Semester wurden definiert, bzw. werden diese Woche noch mittels Vitero-Sitzung vollendet

– Laufband und Schnittstelle können bereits Daten miteinander austauschen

– Wir haben außerdem getestet, wie sich die Videodatei verhält, wenn ein Läufer schneller oder langsamer läuft

Die 2. Powerwoche ist für Mitte September geplant, dort soll dann das Zusammenspiel Laufand/ Film/Streckenprofil optimiert werden! Für Septermber ist dann ebenfalls der erste große Marathonlauf in Ulm geplant!

Die Sommerstrecke durchs Kinzigtal

Geplant war die 42km-Sommerstrecke durchs Kinzigtal eigentlich für Freitag. Leider hat uns die Wettervorhersage (oder besser gesagt das meist bescheidene Wetter in Furtwangen) einen Strich durch die Rechnung gemacht, also haben wir uns spontan dafür entschieden schon am Donnerstag los zu fahren.

Die geplante 42km-Route verlief durchs  Kinzigtal von Wolfach über  Schiltach bis nach Alpirsbach. Da wir mit unseren „schnellen“ 10 km/h natürlich nicht auf der Straße fahren konnten, haben wir den Fahrradweg, der meist parallel zu Straße verlief, benutzt.

Leider hat unser externer Akuu aus noch unbekannten Gründen schon nach 30 km seinen Geist aufgegeben, somit haben wir unser Ziel die 42 km zu fahren,leider nicht erreicht.  Doch es sollte neben engen Strecken und Wegproblemen noch schlimmer kommen: Auf dem Weg zurück nach Hause etwa 15 km vor Furtwangen – ist uns dann auch noch der Akku vom Twike ausgegangen.  Zum Glück konnten wir noch bei einer netten Familie in Triberg Strom tanken. Wir standen über eine  Stunden dort, nur es hat sich fast nichts getan! Trotz angezigtem Restkilometerstand von 25 km haben wir es wieder nicht bis nach Furtwangen geschafft und standen nun erneut auf der dunklen Landstraße. Zum Glück kam zufällig Herr Duffner (der Vermieter des Twikes ) vorbei, mit seiner Hilfe haben wir das Twike zurück nach Schönwald runtergerollt und konnten das Elektromobil an einer Wirtschaft über Nacht stehen lassen und auftanken…

Auf in die „Powerwoche“ …

Nach den Klausuren nächste Woche heißt es „auf in die VM-Powerwoche“, damit wir gleich im neuen Semester wieder richtig loslegen können. Eigentlich geht es ja schon vor dem nächsten Semester weiter, da unser erster richtig großer Marathon schon im September stattfindet!

Für die „Powerwoche“  haben wir einen weiteren Testlauf geplant, eine Sommerstrecke durchs Kinzigtal mit einer Länge von 42 km. Desweiteren müssen wir uns noch um die Programmierung des Laufbandes, die Videonachbearbeitung, sowie den Verlauf des 2.Projekt-Semesters kümmern.